Stereoskop Planox-Heidoplast
ObjektnameStereoskop
Epoche20. Jahrhundert
Datierungum 1920
Material/TechnikKupferlegierung, Stahl, Glas, Holz, Papier, Textil, Kunststoff
Technische DetailsMahagoni (teils lackiert, teils massiv)
Messing (gegossen, gedreht, gefräst, geprägt, lackiert ( farblos transparent und teils opak schwarz)
Stahl (gedreht, gefräst, teils brüniert)
Bakelit (gegossen)
Glas (geschliffen, teils geätzt)
Filz, Papier
Maße51 × 27 × 27 cm
InventarnummerLK2589
BereichLandeskunde – Sonstiges
Beschreibung
Tischstereoskop mit automatischer Weiterschaltung zur Betrachtung von 20 Glasplattenstereofotografien pro Durchlauf. Zweiteiliger Mahagonikasten mit Beschlägen und Schieber mit axial drehbarer Arretierung aus teilweise lackiertem Messing zum Weiterschalten der Ansichten und zur Anzeige der jeweiligen Ansicht. auf der linken Seite ein Kippschalter zur Änderung der Bildformate (6-13, 45-107). Im separaten unteren Bereich Kasten mit frontaler Klappe mit Schloss zwei Schubladen zur Aufnahme von sechs Magazinen aus Bakelit. Das Planox-Heidoplast Stereoskop war ein deutsch-französisches Gemeinschaftsprojekt der Firmen Planox in Frankreich, welche die Gehäuse lieferte, die optische Technik entstand in Deutschland bei Franke & Heidecke, welche unter dem Markennamen Rollei auftrat.
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Inschriften
PLANOX
HEIDOPLAST
HEIDOPLAST
Objektname: Zirkular
RG-1238/170
10.09.1825
- Friedrich Christian von Gärtner
- Carl Joseph Pratobevera
- Anton von Plappart
Objektname: Zirkular
RG-1238/75
27.09.1804
- Karl von Werner
Objektname: Diktat
LK2489/41
19. Jänner 1928
- Johann Loschek, Saaltürhüter von Kronprinz Rudolf
- Kronprinz Rudolf
PA-721
2016
- Elvedin Klacar