Stadtrichtertafel des Stadtrichters Michael Feich
ObjektnameTafel
Artefakte von
Michael Feich
Datierung1669
Material/TechnikÖl/Leinen
Maße48,5 x 33,5 cm
InventarnummerRG-12
ProvenienzSchloss Feistritz
BereichRechtsgeschichte – Malerei
Beschreibung
Wappendarstellung: eine Dogge aufspringend, auf den Hinterbeinen stehend, mit breitem, rotem Halsband. In der Helmzier die gleiche Darstellung. Unterhalb auf weiß gemalten Bande eine Inschrift. Über den Enden des Spruchbandes je eine rote Tulpe.
Stadtrichter werden zunächst vom Stadt- oder vom Landesherrn ernannt. Dank ihres Reichtums können einige Städte ihre Autonomie gegenüber dem Stadtherrn ausbauen: Der Stadtrichter ist dann Mitglied der städtischen Selbstverwaltung, eines aus zwölf Bürgern bestehenden Stadtrates. Von diesem wird er auch ernannt.
Stadtrichter werden zunächst vom Stadt- oder vom Landesherrn ernannt. Dank ihres Reichtums können einige Städte ihre Autonomie gegenüber dem Stadtherrn ausbauen: Der Stadtrichter ist dann Mitglied der städtischen Selbstverwaltung, eines aus zwölf Bürgern bestehenden Stadtrates. Von diesem wird er auch ernannt.
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Inschriften
"Michael Feich 16 in der Zeit Stattrichter 69"; über den Enden des Spruchbandes je eine rote Tulpe; oberhalb auf dem Spruchband: "Alle ding sein endig, allein auf Gott bleib ich pstendig."
StandortLeihgabe, Museum Niederösterreich, St. Pölten
Objektname: Telegramm
LK2546
21.5.1914
- Thronfolger Franz Ferdinand Österreich-Este
- Graf Ottokar Czernin
Objektname: Kupferstich
RG-436/1
Mitte 18. Jh.
- Johann Rudolf Engau
- Johann Christoph Sysang
- Johann Günther Helmshausen
Objektname: Schreiben
RG-439
3.8.1773
- Ferdinand Joseph von Leber
- Johann Wöger
- Franz Sachs
Objektname: Kupferstich
RG-2035
um 1840
- Józef Bem
- Johann Georg Nordheim
- Bibliographisches Institut
Objektname: Gemälde
LK2272
um 1890
- Rudolf Swoboda