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Landessammlungen Niederösterreich
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VergrößernPDFFeedbackPermalinkhttps://www.online.landessammlungen-noe.at/objects/96845
Fernseh-Tiertante: "Nach unserem herzigen Kater sucht auch dieser süße Prachtrüde ein liebes Ballhausplatzerl. Er ist geimpft, entwurmt und hat eine grausame Kindheit hinter sich!"
Landessammlungen Niederösterreich
© Annemarie Sokol

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Fernseh-Tiertante: "Nach unserem herzigen Kater sucht auch dieser süße Prachtrüde ein liebes Ballhausplatzerl. Er ist geimpft, entwurmt und hat eine grausame Kindheit hinter sich!"

Künstler/in Erich Sokol (Wien 1933 - 2003 Mödling)
Datierung1983
Material/TechnikTusche, Graphit, Wasserfarbe auf Papier
Maße36 × 48 cm
InventarnummerKS-11128
BereichKunst – Zeichnung
Beschreibung
Erschienen in: Neue Kronen Zeitung (1. Seite), 16.4.1983
Signaturre.u.sign.: "SOKOL"
Landessammlungen Niederösterreich
„Auszug der Verbrechen und des Urtheilspuches wider Johann Anda. / Johann Anda, gebürtig von Pàtyi alt 39 Jahre, und reformierter Religion, hat sein Eheweib auf eine eben so grausame als vorsetzliche Weise ermordet, indem er in der Nacht die Unglückliche überfiel [...] Wegen dieses Mordes, wurde der Verbrecher von allen Gerichtsstellen zum Tode verurtheilt, und dieser Spruch von Sr.k.k. Apost. Majestät bestättiget. / Das Urtheil selbst wurde am 13. August 1828. auf dem gewöhnlichen Richtplatz in Pesth vollzogen, indem der besagte Johann Anda, von dem Scharfrichter mittelst des Schwerdtes vom Leben zum Tode, gebracht wurde.“
Objektname: Todesurteil
RG-1303/3//1
13.8.1828
  • Johann Anda
  • Maria Bentsik
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„Ein Ermordeter bezeichnet nach seinem Tode schriftlich seine Mörder, klagt sie an, und ihre Verhaftung und Hinrichtung ist die Folge dieser Anklage. Wahre Begebenheit.“ / „Lebensrettung für Lebensrettung oder: Der Lohn christlicher Liebe und Barmherzigkeit. Wahre Geschichte.“
Objektname: Moritat
RG-1304/78
19. Jhdt.
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„Der grausame Moerder, welcher einen alten Greis ins Wasser stuerzte, und da dieser schwimmend um Rettung bath, solchen mit dem Ruder grausam erschlug und beraubte, worauf er hingerichtet wurde.“
Objektname: Moritat
RG-1304/93
19. Jhdt.
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Kundmachung, Theater "Liebes-Tyrannei" und "D'Randl von Ebensee", Dilettantentheater Melk, 26. März 1883.
Objektname: Plakat
LK2426/1315
26.3.1883
  • Druckerei Sommer St. Pölten
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Nitsch ist ein beliebter Maler - Der Maler Hermann Nitsch erfreut sich einer Popularität wie nie zuvor. Er hat den Sprung vom jahrelang angefeindeten Tierblut- und Eingeweidespezialisten zum allseits beliebten österreichischen Allroundkünstler geschafft.
KS-14075
1997
  • Manfred Deix
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Krankhafter Vampir, der die Tatsache zu verbergen sucht, daß er ein überzeugter Vegetarier ist
KS-13160
1979
  • Ronald Searle
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„Der grausame Vater= und Muttermoerder. Schreckliche vierzehnfache Mordthat, die sich zu Stralsund in Pommern zugetragen hatte, und von dem gräßlichen Mörder Jakob Meißner verübt wurde, worauf derselbe am 15. Februar 1834, nachdem ihm vorher die rechte Hand abgehauen ward, lebendig gerädert worden ist.“
Objektname: Moritat / Lied
RG-1304/34//1
19. Jhdt.
  • Jakob Meißner
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Waffenstadt Steyr - Die oberösterreichische Waffenstadt Steyr ist wegen ihrer Panzerexporte in Spannungsgebiete ins Gerede gekommen und sucht jetzt nach Auswegen. M. D. macht dazu Vorschläge.
KS-12022
1981
  • Manfred Deix