Kaiserin Elisabeth-Bahn Staatsschuldverschreibung 200 Gulden

200 öst. Goldgld. Serie 4250 No. 33. 4% Eisenbahn-Staatsschuldverschreibung -- ausgegeben auf Grund des Gesetzes vom 16. März 1890, R. G. Bl. Nr 39, zum Behufe der Rückzahlung der aus Anlaß der Einlösung der KAISERIN ELISABETH-BAHN durch den Staat emittirten 5% Eisenbahn-Staatsschuldcerschreibungen de dato 10. März 1887 – über Zweihundert 200 öst. Goldgulden zu vier Percent in Gold steuerfrei verzinslich und im Wege der Verlosunf mit dem Nominalbetrage rückzahlbar binnen längstens 80 Jahren, vom Jahre 1892 angefangen. Diese Eisenbah-Staatsverschuldung bildet einen Bestandtheil jener besonderen auf Grund des Gesetzes vom 16. März 1890, R.G.Bl. Nr. 39, zum Behufe der Rückzahlung der aus Anlaß der Erinlösung der Kaiserin Elisabeth-Bahn durch den Staat (Gesetz vom 23. December 1881, R.G. Bl. Nr. 141) am 10. März 1887 mit fl. 42,622,360.-- emittirten, dermalen noch mit 42,[unleserlich, da lochentwertet] unverlost um Umlaufe befindlichen 5% Eisenbahn-Staatsschuldverschreibungen in Gold aufgenommen , mit 4 Percent in Gold steuerfrei verzinslichen und innerhalb 80 Jahren, vom Jahre 1892 angefangen rückzahlbaren Schuld der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder im Betrage von 44.287.500.-- österr. Goldgulden, welche in das eigens hierfür aufgelegte Schuldbuch eingetragen und unter die gesetzliche Überwachung der Staatsschulden-Controllcommission des Reichsrathes gestellt ist...“