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Landessammlungen NÖ
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Wie durch ein Gotteswunder meiner Mutter
Landessammlungen NÖ
© August Walla

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Wie durch ein Gotteswunder meiner Mutter

Künstler/in Klosterneuburg 1936 - 2001 Maria Gugging GND
Datierungundatiert
Material/TechnikFarbstift, Kugelschreiber auf Papier
Maße42 x 29,4 cm
InventarnummerKS-39787
BereichKunst – Zeichnung
SignaturIm Bild bezeichnet; RS auf Rückkarton re. ob. Ecke bez., numm.: "Walla 1-1376"
Sammlungskonvolut Sammlung Zambo
Landessammlungen Niederösterreich
Böse Verkehrssituation (14. Juni 77, ca. 21.50 h), von mir verschuldet, aber durch gegenseitig rasche Totalbremsung noch verhindert. Das ist mir in meiner fehlerfreien vierzigjährigen Fahrpraxis noch nie passiert - Mitteilungen aus meinen Nachtbüchern
KS-21585/15
1977
  • Anton Wichtl
Landessammlungen Niederösterreich
Kundmachung, Theater "Ich speise bei meiner Mutter!", "Die Versucherin" und "Mit Vorsicht", Dilettantentheater in Melk, 17. Jänner 1891.
Objektname: Plakat
LK2426/1313
17.1.1891
  • Druckerei Sommer St. Pölten
Landessammlungen Niederösterreich
Porträt meiner Mutter Maria Neuwirth, geb. Sagmeister (1877 - 1938)
KS-18838
1968
  • Arnulf Neuwirth
Landessammlungen Niederösterreich
Wie ich meiner lieben Frau Lo dankbar für die mir gewährten ungestörten Nachtsitzungen bin - Mitteilungen aus meinen Nachtbüchern
KS-21585/35
1977
  • Anton Wichtl
Landessammlungen Niederösterreich
Wie ich bei "Frau Luise" KREMLAZEK in der Galerie Würthle, Wien I, Weihburggasse 9, Proben meiner Arbeiten vorlege (20.X.77, nach 16.00 h) - Mitteilungen aus meinen Nachtbüchern
KS-21585/39
1977
  • Anton Wichtl
Landessammlungen Niederösterreich
Seit kurzem geistert Adolf Hitler und seine Beziehung zu Eva Braun durch die Medien. Fazit: Ein durchschnittliches Liebespaar wie viele andere auch.
KS-20658
2010
  • Manfred Deix
Landessammlungen Niederösterreich
Ein Ersatz - "Ums Himmels willen, was machen Sie mit meiner blonden Haar-Pasta?" "Verzeihen Gnädigste, mir ist die Stiefelsalbe ausgegangen."
KS-32596
1901
  • Josef Mukarovsky
Landessammlungen Niederösterreich
„Der Zwirnknaul, oder: Marie, das unerschrockene Maedchen; eine wahre Begebenheit, wie ein Raeuber sich in das Zimmer einer Witwe geschlichen, und daselbst unter dem Bette verkrochen hatte, um sie zu berauben, durch die Geistesgegenwart des Dienstmaedchens aber gluecklich entdeckt und ertappt wurde.“
Objektname: Moritat
RG-1304/37
1837