Elektrolokomotive
Epoche20. Jahrhundert
Datierung1940er Jahre
Material/TechnikEisen, Kupferlegierung, Zink, Kunststoff, Glas
Technische DetailsEisen (gewalzt, gestanzt, geprägt, tiefgezogen, verzinkt, lackiert)
Zink (druckgegossen, lackiert)
Messing (gestanzt, gezogen)
Zelluloid (farblos, tiefgezogen)
Glas (farblos, geblasen)
Maße8 × 26 × 7 cm
InventarnummerSZ-EIS-C-72
Beschreibung
Elektrolokomotive "Herkules E18", Typ Arlberg, Spur 0, Fa. Ing. Egon Friedrich Polzer Co, Wien VII
Im Lokomotivenwerk Wien Floridsdorf wurden 1937 acht Stück der Elektrolokomotive E18 in Lizenz für den Betrieb auf der der elektrifizierten Westbahnstrecke Wien Salzburg hergestellt.
Das passendes Modell für die Modelleisenbahn im Maßstab Spur 0, E18 Herkules Typ Arlberg, stellte die Firma Ing. Polzer Co, Wien VII, um 1950 her.
Der Antrieb erfolgt durch einen Gleichstrommotor mit Kommutator mit 2 Schleifkontakten, der Rotor mit 3 Polschuhen treibt über ein Stirnradgetriebe mit Dreieckverzahnung die drei Antriebsräder an. Die Elektrische Beleuchtung der Lok erfolgt mittels 6 Glühbirnen (18-20V 0,2 A).
Im Lokomotivenwerk Wien Floridsdorf wurden 1937 acht Stück der Elektrolokomotive E18 in Lizenz für den Betrieb auf der der elektrifizierten Westbahnstrecke Wien Salzburg hergestellt.
Das passendes Modell für die Modelleisenbahn im Maßstab Spur 0, E18 Herkules Typ Arlberg, stellte die Firma Ing. Polzer Co, Wien VII, um 1950 her.
Der Antrieb erfolgt durch einen Gleichstrommotor mit Kommutator mit 2 Schleifkontakten, der Rotor mit 3 Polschuhen treibt über ein Stirnradgetriebe mit Dreieckverzahnung die drei Antriebsräder an. Die Elektrische Beleuchtung der Lok erfolgt mittels 6 Glühbirnen (18-20V 0,2 A).
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SignaturA-E3-S, 20 V
Objektname: Plakat
LK2426/34
20.8.1919
- Druckerei Sommer St. Pölten
UF-19829.1