"Fensterläden der Gerichtsstube im Augustinerchorherrenstift Dürnstein: „Iudicis est recti / Nec munere, nec prec(e) flecti.“ Es ist die Sache des wahren Richters, weder durch Geschenke, noch durch Bitten beeinflusst zu werden."
Datierungvor 1740
Material/TechnikHolz / Bemalt, Kopie
Maße65 x 44 cm
InventarnummerRG-1822/10
BereichRechtsgeschichte – Malerei
Beschreibung
Angefertigt von Seeberg
10. „Iudicis est recti / Nec munere, nec prec(e) flecti.“
Es ist die Sache des wahren Richters, weder durch Geschenke, noch durch Bitten beeinflusst zu werden.
10. „Iudicis est recti / Nec munere, nec prec(e) flecti.“
Es ist die Sache des wahren Richters, weder durch Geschenke, noch durch Bitten beeinflusst zu werden.
Standort
Leihgabe, Museum für Rechtsgeschichte, Pöggstall
Objektname: Zirkular
RG-1238/186
02.06.1827
- Friedrich Christian von Gärtner
- Carl Joseph Pratobevera
- Franz von Sommaruga
Objektname: Zirkular
RG-1238/181//1
27.04.1827
- Friedrich Christian von Gärtner
- Carl Joseph Pratobevera
- Ignaz von Hackher zu Hart
Objektname: Moritat
RG-1304/128
19. Jhdt.
- Johann Rippl
Objektname: Urkunde
RG-376
28.8.1606
- Kaiser Rudolf II.
Objektname: Zirkular
RG-1238/29//1
23.09.1800
- Jakob von Wöber zu Hagenberg
- Ferdinand von Kuffstein
- Franz von Martin