Teilschuldverschreibung Wasserkraftwerke-Aktiengesellschaft 50.000 Kronen

„...der mit dem Gesetze vom 2. August 1892 R. G. Bl. Nr. 126, bezw. durch Vollzugsanweisung des Staatsamtes für Finanzen vom 25. März 1919, St. G. Bl. Nr. 191 festgesetzten Kronenwährung oder zum gesetzlichen Umrechnungskurse, in einer etwaigen neuen Währung zahlbar an den Überbringer, ausgegeben auf Grundlage des § 12 der Gesellschaftsstatuten und im Wege der Verlosung rückzahlbar vom Jahre 1933 angefangen bis längstens 1972. Die Wasserkraftwerke-Aktiengesellschaft in Wien hat auf Grund der von der Bundesverwaltung genehmigten Statuten und auf Grund der mit Bundesgesetz am 6. Dezember 1922 erteilten Genehmigung zum Zwecke der Bedeckung der Kosten für den Ausbau der Wasserkräfte der Ybbs samt Fernleitungen, Transformatoren-Stationen und Nebenanlagen ein drittes Hypothekaranlehen im Nennbetrage von 8000 Millionen Kronen aufgenommen, das mit einer Prämie ausgestattet ist. Für dieses Anlehen hat die Wasserkraftwerke-Aktiengesellschaft in Wien 59.000 Teilschuldveschreibungen (u. zw. 5000 Stück zu K 10.000.--, 19.000 Stück Teilschuldverschreibungen zu K 50.000.-, 20.000 Stück Teilschuldverschreibungen zu K 100.000.--, 10.000 Stück Teilschuldverschreibungen zu K 250.000.-- und 5000 Stück Teilschuldverschreibungen zu K 500.000.--), in welchen diese Schuldverschreibung inbegriffen ist, ausgefertigt ...“.