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VergrößernPDFFeedbackPermalinkhttps://online.landessammlungen-noe.at/objects/1450717
BILDAUGEN sehen alles!
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BILDAUGEN sehen alles!

Künstler/in Bad Vöslau 1955 GND
Datierung2016
Material/TechnikDigitaldruck, Acryl, Öl auf Leinwand
Maße50,4 x 39,8 x 2 cm
InventarnummerKS-37846
BereichKunst – Mixed Media
SignaturRS mittig sign., dat.: "Kaiser 2016", auf Trägerrahmen un., betit.: "BILDAUGEN sehen alles!"
Landessammlungen Niederösterreich
Alles halb so schlimm: Neues englisches Gutachten beweist die Harmlosigkeit von BSE
KS-18662
1996
  • Gerhard Haderer
Landessammlungen Niederösterreich
Alles wird gut!
KS-18434
2004/05
  • Gerhard Haderer
Landessammlungen Niederösterreich
Keine Sorge! Die Bundeskanzlerin hat alles im Griff
KS-19734
2008
  • Gerhard Haderer
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Boden
KS-37844
2021
  • Gerhard Kaiser
Landessammlungen Niederösterreich
Fremdenverkehr - In Österreichs Hotels ist nicht alles so rosig, wie es von außen aussieht.
KS-17906
1978
  • Erich Sokol
Landessammlungen Niederösterreich
"Wir Maria Theresia [...] Wir alle in denselben bemerkte öffentliche oder heimliche Glücks= oder Hazard-Spiele benanntlich: Pharaon, Bassette, alles Würfelspiel, Bassa Dieci, Landsknecht [...] auf das ernstgemessenst dergestalten untersaget, eingestellet und verboten haben. [...] Wien den 1ten des Monatstag Septembris nach Christi unsers lieben Herrn und Seeligmachers gnadenreichen Geburt im siebenzehnhundert neun und sechszigsten [...]."
Objektname: Kundmachung
RG-2313
1.9.1769
  • Maria Theresia von Österreich
Landessammlungen Niederösterreich
Titel AZ: Interview / "Durchlaucht sind doch der Volkskanzler, der allen alles Wunderbare gebracht hat, bringt und bringen wird und der in seiner Herrlichkeit mit Entschlossenheit, Mut und Weisheit für die Unabhängigkeit des Österreichischen Rundfunks wirkt, so daß endlich das Hölzelwerfen bei Interviews ein Ende hat, nicht wahr?"
KS-11156
1967
  • Erich Sokol
Landessammlungen Niederösterreich
Titel AZ: Ein Gruß an dich / "...und nun kommen wir zu Herrn Programmdirektor Übelhör in Wien 4 in der Argentinierstraße. Innigst geliebter Herr Direktor, so beginnt unser Brieferl, Ihre lieben Hörerinnen und Hörer wünschen sich alles erdenklich Gute, Gottes reichsten Segen und Ihnen den wohlverdienten Ruhestand. Eine Tante, die nicht genannt werden will, schickt viele Busserln und läßt sagen, bleib noch recht lang in unserer Mitte. Es erklingt nun das Wiener Lied 'Geh, Pepperl, plausch net, s 'is ja net wahr'!"
KS-11166
1966
  • Erich Sokol